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Traum-Raum

25. Mai 2016

Am meisten beneidet werde ich von (weiblichen) Gästen eigentlich immer um meinen begehbaren Kleiderschrank. In Zukunft vielleicht noch etwas mehr?

Als erstes habe ich einen neuen Spiegel angebracht (der Alte wohnt ja jetzt hier) und dann eine Fußleiste drunter gesetzt.

Wie unschwer zu erkennen ist hatte der Spiegel (der „mit eingezogen“ ist) leider nicht die einzig akzeptable Farbe aka weiß. Also habe ich die Wand mit Alufolie geschützt und mal wieder lackiert (5 Schichten, immer nur eine pro Tag, Trocknungszeiten…)

Nach Schicht 1 sieht das ja immer noch nicht so vertrauenserweckend aus…

Die Innenkanten habe ich nach dem Malen mit nem Kochfeldschaber gereinigt und dann mit Acrylnähten schick gemacht (so wie hier, nur ohne hinterher silber anmalen).

Dann kamen die hier zum Einsatz.

Sie wurden ebenfalls weiß lackiert (nachdem ich sie auf die selbe länge wie die hier gekürzt hatte) und dann habe ich in 1cm Abstand kleine Löcher vorgebohrt und dann die hier rein gedreht (immer schön vorsichtig, bloß keinen abbrechen…) – die Inspiration dafür stammt von hier, gefunden auf diesem Blog hier.

Das ganze kam dann mit Tesa Power Strips an die Wand und jetzt ist es schick, dekorativ und praktisch *grins*

Nicht so beneidenswert ist das Licht für Fotos in der Ankleide… Das ist aber gewollt. Ein Fenster hätte nur Schrankplatz gekostet und dann hätte man die Kleidung noch vor ausbleichen durch UV-Strahlen schützen müssen und natürlich auch noch mal wieder vierstellig mehr gezahlt. Und das ist ja nur wirklich übertrieben für einen „Raum“ in dem man sich am Tag keine 10 Minuten aufhält.

http://www.heim-elich.blogspot.de/p/uber.html

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